Routinen – der Gamechanger für erfolgreiches Wachstum

Rou­ti­nen sind der Schlüs­sel zu kon­ti­nu­ier­li­chem Fort­schritt und per­sön­li­chem Wachstum.

In die­sem Blog­bei­trag erfährst du, warum sie so wich­tig sind und wie du mit ein­fa­chen Schrit­ten neue Gewohn­hei­ten eta­blierst. Ein Erfah­rungs­be­richt sowie Refle­xi­ons­fra­gen hel­fen dir, dei­nen Ist-Zustand zu über­prü­fen und den Weg für neue Rou­ti­nen freizumachen.

Lass dich von mei­nem kos­ten­freien 21-Tage-Jour­nal unter­stüt­zen, um deine Ver­än­de­run­gen lang­fris­tig umzu­set­zen und Freude an einer nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung zu finden!

Inhalt:

Spruch: Erfolgreiches Wachstum beginnt dort, wo kleine, tägliche Schritte zu großen Veränderungen führen

Warum sind Routinen so enorm wichtig in unserem Leben? 

Wünscht du dir mehr Fort­schritt und Leich­tig­keit – sei es in der Kar­riere, in per­sön­li­chen Pro­jek­ten oder auf dei­ner Reise zu mehr Selbst­ver­wirk­li­chung? Und stehst du auch viel zu oft vor dem Pro­blem, dass die geplan­ten Ver­än­de­run­gen nicht von heute auf mor­gen pas­sie­ren? Dann bist du nicht alleine. 

Viele Men­schen star­ten vol­ler Enthu­si­as­mus in neue Vor­ha­ben, sei es Sport­pro­gramme, Selbst­ent­wick­lungs­pro­jekte oder beruf­li­che Ziele. Doch die anfäng­li­che Moti­va­tion hält meist nicht lange an, und bevor wir uns ver­se­hen, sind wir wie­der in alten, ver­trau­ten Mus­tern gefangen.

Das Pro­blem dabei ist, dass es nicht aus­schließ­lich auf die Moti­va­tion ankommt, son­dern vor allem auf die Kon­stanz. Neue Rou­ti­nen las­sen sich nur durch regel­mä­ßi­ges Wie­der­ho­len eta­blie­ren – und genau darin liegt der Schlüs­sel zu lang­fris­ti­gem Erfolg. 

Rou­ti­nen hel­fen uns dabei, nicht nur äußere Ziele zu errei­chen, son­dern auch unsere men­tale, kör­per­li­che und emo­tio­nale Gesund­heit zu stär­ken. Sie bie­ten uns Struk­tur, schaf­fen Klar­heit und geben uns die Kraft, auf allen Ebe­nen zu wachsen.

Schaut man sich z.B. beruf­lich erfolg­rei­che Men­schen an, hört man immer wie­der, dass sie klare und struk­tu­rierte Abläufe in ihr Leben inte­griert habe: Frü­hes Auf­ste­hen, regel­mä­ßig sport­li­che Akti­vi­tä­ten und eine kon­krete Struk­tur!
Genauso, wie uns alte Abläufe fest im Griff haben, kön­nen wir auch neue Rou­ti­nen nach und nach eta­blie­ren, bis unser inne­res Sys­tem die neuen Mus­ter zur gewohn­ten Rea­li­tät gemacht hat.

Segelboot auf dem Meer

Mein Aha-Moment

Sind wir mal ehr­lich: neue Rou­ti­nen eta­blie­ren, vor allem sol­che, die erst­mal unbe­quem sind (z.B. 3 x die Woche Sport machen), fin­det wohl nie­mand beson­ders toll.
Bei mir war es jeden­falls viele Jahre der Fall (nicht beim Sport, aber bei so manch ande­ren Erle­di­gun­gen). Auch heute noch ist der Geist manch­mal wil­lig, das Fleisch jedoch schwach. Vor allem, wenn es um etwas geht, dass mich erst­mal einen Mehr­auf­wand kos­tet oder mir eine Form von Bequem­lich­keit nimmt. 
Ich kann zwar oft mit viel Begeis­te­rung neue Akti­vi­tä­ten kurz­zei­tig umset­zen, jedoch ist es für mich gar nicht so ein­fach, diese neuen Hand­lungs­wei­sen dann auch nach­hal­tig zu verfestigen.

Es gab eine Phase in mei­nem Leben, in der ich viel Zeit und keine Ver­pflich­tun­gen hatte. Ich lebte völ­lig ohne Struk­tur: kein Wecker, keine Ter­mine – ein­fach tun, was mir gefiel. Das war damals genauso not­wen­dig, brachte mich aber lang­fris­tig nicht wei­ter. Ich merkte irgend­wann, ich ste­cke fest – anders als zuvor, aber den­noch fest.

Der Wen­de­punkt kam mit der Ideen, mich selbst­stän­dig zu machen. Mit der Grün­dung mei­nes Busi­ness, war ich zum ers­ten Mal kom­plett ver­ant­wort­lich für mei­nen Erfolg. Ich erkannte, dass Struk­tur nicht von außen kom­men konnte, son­dern von mir selbst gestal­tet wer­den musste. Das gab mir Kon­trolle und Moti­va­tion. Also begann ich, früh auf­zu­ste­hen, mei­nen Tag zu pla­nen und gezielt umzu­set­zen – für mich und mein Unternehmen.

Diese neuen Rou­ti­nen hat­ten gro­ßen Ein­fluss: mor­gens pro­duk­tiv sein, mit­tags Pau­sen genie­ßen, abends den Lap­top schlie­ßen – alles brachte mehr Balance und Wachstum.

Kleine Gewohn­hei­ten wie frü­hes Auf­ste­hen oder Bewe­gung kön­nen erstaun­lich große Effekte auf Wohl­be­fin­den und Fort­schritt haben. Man sagt, es dau­ert etwa 21 Tage, um neue Mus­ter zu eta­blie­ren, aber für mich war sofort klar: Chall­enge accepted!

21-Tage-Journal

Gute Rou­ti­nen sind der Schlüs­sel für Ver­än­de­rung, Wachs­tum und Erfolg. Aus die­sem Grund habe ich das 21-Tage-Jour­nal ent­wor­fen, das dich dabei unter­stützt, neue Rou­ti­nen Schritt für Schritt in den All­tag zu inte­grie­ren. Es bie­tet Übun­gen, Refle­xi­ons­fra­gen und täg­li­che Auf­ga­ben, die dir hel­fen, deine Ziele nach­hal­tig zu verfolgen.

Du kannst dir das PDF Work­book exklu­siv für 0€ im Online-Shop herunterladen. 

Ein Blick auf deinen Ist-Zustand

Wie sieht es denn bei dir aus?
Fällt es dir leicht, alte Mus­ter los­zu­las­sen und eine neue Struk­tur in dei­nen All­tag zu brin­gen  oder hast du eher Schwie­rig­kei­ten, deine Kom­fort­zone zu ver­las­sen  und an neuen Her­aus­for­de­run­gen kon­ti­nu­ier­lich dran zu bleiben?

Es ist ganz nor­mal, sich erst­mal über­for­dert zu füh­len und nicht zu wis­sen, wo man genau anfan­gen soll. Manch­mal über­kommt einen der Über­ei­fer und dann sol­len es direkt fünf große Ver­än­de­run­gen auf ein­mal sein – lass dir gesagt sein, das geht sel­ten gut. Bleibe rea­lis­tisch und mute dir nur so viel zu, wie es dich zwar for­dert, aber nicht per­ma­nent ÜBER­for­dert. Denn bei einem ZU VIEL, ist es eigent­lich garan­tiert, dass man nicht dran bleibt und vor­zei­tig abbricht. 

Über­lege mal, wel­che Rou­ti­nen du bereits in dei­nem All­tag hast und wie sie dein per­sön­li­ches Wachs­tum unter­stüt­zen. Gibt es Berei­che, in denen eine kleine Ver­än­de­rung bereits einen gro­ßen Unter­schied machen könnte?

Oft sind es die ein­fa­chen Fra­gen und klei­nen Schritte, die nach­hal­tig Ver­än­de­rung und Erfolg bringen.

Neues etablieren

  • Wel­che Rou­ti­nen haben dich in der Ver­gan­gen­heit unter­stützt, die du aber die letzte Zeit nicht mehr umge­setzt hast?
    Schreibe dir drei Rou­ti­nen auf, die dir in der Ver­gan­gen­heit gehol­fen haben, und ana­ly­siere, warum sie gut funk­tio­niert haben. 
    Über­lege, warum du sie ver­nach­läs­sigt hast und wel­che die­ser Rou­ti­nen du ab sofort wie­der auf­grei­fen möchtest?
  • Wel­che neue Rou­tine möch­test du jetzt in dei­nem Leben eta­blie­ren?
    Wähle eine Rou­tine aus, die du gerne für die kom­men­den 21 Tage aus­pro­bie­ren möch­test.
    Schreibe auf, wann und wie du sie täg­lich umset­zen willst. Tra­cke jeden Tag dei­nen Fort­schritt und notiere dir am Ende der Woche, wie du dich fühlst.

Nutze dafür auch gerne mein prak­ti­sches 21-Tage-Jour­nal, dass dich drei Wochen lang bei dei­ner Reise zu neuen Rou­ti­nen beglei­tet und unterstützt.

So setzt du neue Routinen erfolgreich um

  1. Starte klein und rea­lis­tisch:
    Oft schei­tern wir, weil wir zu große Erwar­tun­gen an uns selbst haben. Beginne daher am bes­ten mit einer klei­nen, klar defi­nier­ten Rou­tine. Zum Bei­spiel könn­test du täg­lich fünf Minu­ten medi­tie­ren oder dir jeden Abend zehn Minu­ten Zeit neh­men, um dei­nen Tag zu reflek­tie­ren.
    Klei­nere Rou­ti­nen sind leich­ter umzu­set­zen und erhö­hen die Erfolgs­chan­cen, dass sie sich lang­fris­tig etablieren.

  2. Setze dir klare, mess­bare Ziele:
    Ohne klare Ziele, weiß dein Gehirn nicht, wor­auf es hin­ar­bei­ten soll. Defi­niere genau, was du mit dei­ner neuen Rou­tine errei­chen möch­test. Wenn du z. B. fit­ter wer­den willst, könnte das Ziel lau­ten: “Ich möchte in einem Monat drei­mal pro Woche jog­gen gehen.” Oder: “Ich möchte mich jeden Tag min­des­tens 10.000 Schritte bewe­gen”. Hier kommt es indi­vi­du­ell auf deine Bedürf­nisse und Pläne an. Klare Ziele machen den Fort­schritt sicht­bar und moti­vie­ren, dran zu bleiben.

  3. Kon­stanz ist der Schlüs­sel:
    Der Auf­bau einer neuen Rou­tine braucht Zeit und vor allem Kon­stanz. Es wird Tage geben, an denen es schwer fällt, die neue Gewohn­heit umzu­set­zen. Genau dann ist es wich­tig, nicht auf­zu­ge­ben, son­dern sich bewusst zu machen, dass der Fort­schritt in der Regel erst nach einer Weile sicht­bar wird.
    Es kur­siert eine Faust­re­gel, dass es 21 Tage kon­ti­nu­ier­li­che Umset­zung bedarf, um eine neue Rou­tine in den All­tag inte­griert zu haben. Also, drei Wochen kon­se­quente Umset­zung für einen lebens­lan­gen, nach­hal­ti­gen Erfolg.

  4. Visua­li­siere dei­nen Erfolg:
    Notiere jeden Tag dei­nen Fort­schritt oder nutze eine App, um deine neue Gewohn­heit zu tra­cken. Es kann moti­vie­rend sein zu sehen, wie viele Tage du in Folge deine Rou­tine durch­ge­hal­ten hast. Eine visu­elle Erfolgs­kon­trolle erin­nert dich daran, wie weit du schon gekom­men bist.

  5. Schaffe dir Anreize und Beloh­nun­gen:
    Belohne dich für kleine Erfolge. Nach einer Woche durch­ge­hal­te­ner Rou­tine könn­test du dir etwas gön­nen – sei es ein schö­nes Abend­essen, ein neues Buch oder ein­fach ein freier Nach­mit­tag. Diese Beloh­nun­gen stär­ken das Gefühl der Selbst­wirk­sam­keit und hal­ten die Moti­va­tion aufrecht.

  6. Sei gedul­dig mit dir selbst:
    Rou­ti­nen auf­zu­bauen, erfor­dert Zeit und Geduld. Ver­zeih dir selbst, wenn es mal einen Tag nicht klappt, und lass dich davon nicht ent­mu­ti­gen. Wich­tig ist, wie­der auf­zu­ste­hen und weiterzumachen.

Mit Freude zu neue Routinen

Neue Rou­ti­nen sind der Schlüs­sel zu per­sön­li­chem und beruf­li­chem Wachstum.

Durch kleine, kon­se­quente Hand­lun­gen, las­sen sich lang­fris­tig große Erfolge erzie­len. Rou­ti­nen geben dir nicht nur Struk­tur, son­dern för­dern dein inne­res Gleich­ge­wicht und Selbst­be­wusst­sein, deine Gesund­heit und deine beruf­li­che Leistung.

Auch wenn es manch­mal schwer ist dran­zu­blei­ben, zahlt sich kon­se­quente Umset­zung am Ende immer aus.

Alles Liebe
Natha­lie

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“Wer den Mut hat, kleine Schritte zu gehen, wird eines Tages große Ver­än­de­run­gen feiern.”

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