Routinen – der Gamechanger für erfolgreiches Wachstum
Routinen sind der Schlüssel zu kontinuierlichem Fortschritt und persönlichem Wachstum.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum sie so wichtig sind und wie du mit einfachen Schritten neue Gewohnheiten etablierst. Ein Erfahrungsbericht sowie Reflexionsfragen helfen dir, deinen Ist-Zustand zu überprüfen und den Weg für neue Routinen freizumachen.
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Inhalt:
Warum sind Routinen so enorm wichtig in unserem Leben?
Wünscht du dir mehr Fortschritt und Leichtigkeit – sei es in der Karriere, in persönlichen Projekten oder auf deiner Reise zu mehr Selbstverwirklichung? Und stehst du auch viel zu oft vor dem Problem, dass die geplanten Veränderungen nicht von heute auf morgen passieren? Dann bist du nicht alleine.
Viele Menschen starten voller Enthusiasmus in neue Vorhaben, sei es Sportprogramme, Selbstentwicklungsprojekte oder berufliche Ziele. Doch die anfängliche Motivation hält meist nicht lange an, und bevor wir uns versehen, sind wir wieder in alten, vertrauten Mustern gefangen.
Das Problem dabei ist, dass es nicht ausschließlich auf die Motivation ankommt, sondern vor allem auf die Konstanz. Neue Routinen lassen sich nur durch regelmäßiges Wiederholen etablieren – und genau darin liegt der Schlüssel zu langfristigem Erfolg.
Routinen helfen uns dabei, nicht nur äußere Ziele zu erreichen, sondern auch unsere mentale, körperliche und emotionale Gesundheit zu stärken. Sie bieten uns Struktur, schaffen Klarheit und geben uns die Kraft, auf allen Ebenen zu wachsen.
Schaut man sich z.B. beruflich erfolgreiche Menschen an, hört man immer wieder, dass sie klare und strukturierte Abläufe in ihr Leben integriert habe: Frühes Aufstehen, regelmäßig sportliche Aktivitäten und eine konkrete Struktur!
Genauso, wie uns alte Abläufe fest im Griff haben, können wir auch neue Routinen nach und nach etablieren, bis unser inneres System die neuen Muster zur gewohnten Realität gemacht hat.
Mein Aha-Moment
Sind wir mal ehrlich: neue Routinen etablieren, vor allem solche, die erstmal unbequem sind (z.B. 3 x die Woche Sport machen), findet wohl niemand besonders toll.
Bei mir war es jedenfalls viele Jahre der Fall (nicht beim Sport, aber bei so manch anderen Erledigungen). Auch heute noch ist der Geist manchmal willig, das Fleisch jedoch schwach. Vor allem, wenn es um etwas geht, dass mich erstmal einen Mehraufwand kostet oder mir eine Form von Bequemlichkeit nimmt.
Ich kann zwar oft mit viel Begeisterung neue Aktivitäten kurzzeitig umsetzen, jedoch ist es für mich gar nicht so einfach, diese neuen Handlungsweisen dann auch nachhaltig zu verfestigen.
Es gab eine Phase in meinem Leben, in der ich viel Zeit und keine Verpflichtungen hatte. Ich lebte völlig ohne Struktur: kein Wecker, keine Termine – einfach tun, was mir gefiel. Das war damals genauso notwendig, brachte mich aber langfristig nicht weiter. Ich merkte irgendwann, ich stecke fest – anders als zuvor, aber dennoch fest.
Der Wendepunkt kam mit der Ideen, mich selbstständig zu machen. Mit der Gründung meines Business, war ich zum ersten Mal komplett verantwortlich für meinen Erfolg. Ich erkannte, dass Struktur nicht von außen kommen konnte, sondern von mir selbst gestaltet werden musste. Das gab mir Kontrolle und Motivation. Also begann ich, früh aufzustehen, meinen Tag zu planen und gezielt umzusetzen – für mich und mein Unternehmen.
Diese neuen Routinen hatten großen Einfluss: morgens produktiv sein, mittags Pausen genießen, abends den Laptop schließen – alles brachte mehr Balance und Wachstum.
Kleine Gewohnheiten wie frühes Aufstehen oder Bewegung können erstaunlich große Effekte auf Wohlbefinden und Fortschritt haben. Man sagt, es dauert etwa 21 Tage, um neue Muster zu etablieren, aber für mich war sofort klar: Challenge accepted!
21-Tage-Journal
Gute Routinen sind der Schlüssel für Veränderung, Wachstum und Erfolg. Aus diesem Grund habe ich das 21-Tage-Journal entworfen, das dich dabei unterstützt, neue Routinen Schritt für Schritt in den Alltag zu integrieren. Es bietet Übungen, Reflexionsfragen und tägliche Aufgaben, die dir helfen, deine Ziele nachhaltig zu verfolgen.
Du kannst dir das PDF Workbook exklusiv für 0€ im Online-Shop herunterladen.
Ein Blick auf deinen Ist-Zustand
Wie sieht es denn bei dir aus?
Fällt es dir leicht, alte Muster loszulassen und eine neue Struktur in deinen Alltag zu bringen oder hast du eher Schwierigkeiten, deine Komfortzone zu verlassen und an neuen Herausforderungen kontinuierlich dran zu bleiben?
Es ist ganz normal, sich erstmal überfordert zu fühlen und nicht zu wissen, wo man genau anfangen soll. Manchmal überkommt einen der Übereifer und dann sollen es direkt fünf große Veränderungen auf einmal sein – lass dir gesagt sein, das geht selten gut. Bleibe realistisch und mute dir nur so viel zu, wie es dich zwar fordert, aber nicht permanent ÜBERfordert. Denn bei einem ZU VIEL, ist es eigentlich garantiert, dass man nicht dran bleibt und vorzeitig abbricht.
Überlege mal, welche Routinen du bereits in deinem Alltag hast und wie sie dein persönliches Wachstum unterstützen. Gibt es Bereiche, in denen eine kleine Veränderung bereits einen großen Unterschied machen könnte?
Oft sind es die einfachen Fragen und kleinen Schritte, die nachhaltig Veränderung und Erfolg bringen.
Neues etablieren
- Welche Routinen haben dich in der Vergangenheit unterstützt, die du aber die letzte Zeit nicht mehr umgesetzt hast?
Schreibe dir drei Routinen auf, die dir in der Vergangenheit geholfen haben, und analysiere, warum sie gut funktioniert haben.
Überlege, warum du sie vernachlässigt hast und welche dieser Routinen du ab sofort wieder aufgreifen möchtest? - Welche neue Routine möchtest du jetzt in deinem Leben etablieren?
Wähle eine Routine aus, die du gerne für die kommenden 21 Tage ausprobieren möchtest.
Schreibe auf, wann und wie du sie täglich umsetzen willst. Tracke jeden Tag deinen Fortschritt und notiere dir am Ende der Woche, wie du dich fühlst.
Nutze dafür auch gerne mein praktisches 21-Tage-Journal, dass dich drei Wochen lang bei deiner Reise zu neuen Routinen begleitet und unterstützt.
So setzt du neue Routinen erfolgreich um
- Starte klein und realistisch:
Oft scheitern wir, weil wir zu große Erwartungen an uns selbst haben. Beginne daher am besten mit einer kleinen, klar definierten Routine. Zum Beispiel könntest du täglich fünf Minuten meditieren oder dir jeden Abend zehn Minuten Zeit nehmen, um deinen Tag zu reflektieren.
Kleinere Routinen sind leichter umzusetzen und erhöhen die Erfolgschancen, dass sie sich langfristig etablieren. - Setze dir klare, messbare Ziele:
Ohne klare Ziele, weiß dein Gehirn nicht, worauf es hinarbeiten soll. Definiere genau, was du mit deiner neuen Routine erreichen möchtest. Wenn du z. B. fitter werden willst, könnte das Ziel lauten: “Ich möchte in einem Monat dreimal pro Woche joggen gehen.” Oder: “Ich möchte mich jeden Tag mindestens 10.000 Schritte bewegen”. Hier kommt es individuell auf deine Bedürfnisse und Pläne an. Klare Ziele machen den Fortschritt sichtbar und motivieren, dran zu bleiben. - Konstanz ist der Schlüssel:
Der Aufbau einer neuen Routine braucht Zeit und vor allem Konstanz. Es wird Tage geben, an denen es schwer fällt, die neue Gewohnheit umzusetzen. Genau dann ist es wichtig, nicht aufzugeben, sondern sich bewusst zu machen, dass der Fortschritt in der Regel erst nach einer Weile sichtbar wird.
Es kursiert eine Faustregel, dass es 21 Tage kontinuierliche Umsetzung bedarf, um eine neue Routine in den Alltag integriert zu haben. Also, drei Wochen konsequente Umsetzung für einen lebenslangen, nachhaltigen Erfolg. - Visualisiere deinen Erfolg:
Notiere jeden Tag deinen Fortschritt oder nutze eine App, um deine neue Gewohnheit zu tracken. Es kann motivierend sein zu sehen, wie viele Tage du in Folge deine Routine durchgehalten hast. Eine visuelle Erfolgskontrolle erinnert dich daran, wie weit du schon gekommen bist. - Schaffe dir Anreize und Belohnungen:
Belohne dich für kleine Erfolge. Nach einer Woche durchgehaltener Routine könntest du dir etwas gönnen – sei es ein schönes Abendessen, ein neues Buch oder einfach ein freier Nachmittag. Diese Belohnungen stärken das Gefühl der Selbstwirksamkeit und halten die Motivation aufrecht. - Sei geduldig mit dir selbst:
Routinen aufzubauen, erfordert Zeit und Geduld. Verzeih dir selbst, wenn es mal einen Tag nicht klappt, und lass dich davon nicht entmutigen. Wichtig ist, wieder aufzustehen und weiterzumachen.
Mit Freude zu neue Routinen
Neue Routinen sind der Schlüssel zu persönlichem und beruflichem Wachstum.
Durch kleine, konsequente Handlungen, lassen sich langfristig große Erfolge erzielen. Routinen geben dir nicht nur Struktur, sondern fördern dein inneres Gleichgewicht und Selbstbewusstsein, deine Gesundheit und deine berufliche Leistung.
Auch wenn es manchmal schwer ist dranzubleiben, zahlt sich konsequente Umsetzung am Ende immer aus.
Alles Liebe
Nathalie
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“Wer den Mut hat, kleine Schritte zu gehen, wird eines Tages große Veränderungen feiern.”
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Ich weise darauf hin, dass die Inhalte ausschließlich der allgemeinen Information dienen und keine professionelle medizinische oder gesundheitliche Beratung ersetzen. Alle Empfehlungen, Informationen und Ratschläge sind nicht als Diagnose oder Therapieanweisung zu verstehen sondern entspringen meiner persönlichen Erfahrung und Sichtweise. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen wende dich bitte stets an einen Arzt oder einen qualifizierten Gesundheitsexperten. Ich übernehme keine Haftung für gesundheitliche Folgen, die durch die Anwendung der hier bereitgestellten Informationen entstehen könnten.




