Hypnose: Wie du mit Trance deine Blockaden löst

Woran denkst du zuerst, wenn du „Hyp­nose“ hörst? An Men­schen auf einer Bühne, die plötz­lich Tier­ge­räu­sche machen oder Dinge tun, über die das Publi­kum lacht? Diese Show­bil­der sind weit ver­brei­tet und haben mit der eigent­li­chen Hyp­nose nur wenig zu tun.

In Wahr­heit ist Hyp­nose ein kraft­vol­les Werk­zeug, das tief im Unter­be­wusst­sein ansetzt.

Sie kann Blo­cka­den lösen, die dich in dei­nem Leben, in dei­nem Selbst­wert oder in dei­ner Selbst­stän­dig­keit aus­brem­sen, dort, wo klas­si­sche Metho­den oft an ihre Gren­zen stoßen.

Was ist Hypnose?

Hyp­nose ist ein Zustand tie­fer Ent­span­nung und fokus­sier­ter Auf­merk­sam­keit, auch Trance genannt. Im Tran­ce­zu­stand arbei­tet das Gehirn in lang­sa­me­ren Fre­quen­zen (meist im Alpha- und Theta-Bereich, ca. 4–8 Hz).
Das bedeu­tet: Dein Bewusst­sein tritt in den Hin­ter­grund, wäh­rend dein Unter­be­wusst­sein offen für neue Impulse, Bil­der und Sug­ges­tio­nen wird.

Viele den­ken, Hyp­nose sei wie Schlaf, doch das stimmt nicht. Wäh­rend du im Schlaf weit­ge­hend abge­schal­tet bist, bist du in Hyp­nose bei vol­lem Bewusst­sein. Du bekommst die meiste Zeit alles mit und kannst sogar aktiv mit dei­nem Hyp­no­ti­seur sprechen.

Das Beste: Fast alle Men­schen sind hyp­no­ti­sier­bar. Mit jeder Sit­zung wird es dei­nem Gehirn leich­ter fal­len, in Trance zu gehen. Nur ein klei­ner Pro­zent­satz gilt als soge­nannte Non-Respon­der: Men­schen, die gar nicht auf Hyp­nose ansprechen.

Wofür wird Hypnose angewandt? 

Die Ein­satz­ge­biete sind viel­fäl­tig. Klas­sisch wird Hyp­nose ein­ge­setzt bei:

  • Rau­cher­ent­wöh­nung
  • Gewichts­re­duk­tion
  • Angst- und Pho­bie­the­men (z. B. Flug­angst, Prü­fungs­angst, Zahnarztangst)


Doch Hyp­nose eig­net sich ebenso für per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung und Busi­ness-The­men wie:

  • Blo­cka­den im Money Mindset
  • Selbst­ver­trauen in der Selbstständigkeit
  • Klar­heit für beruf­li­che Entscheidungen
  • Lie­bes­kum­mer oder belas­tende emo­tio­nale Muster

Auch Kin­der kön­nen hyp­no­ti­siert wer­den, aller­dings wer­den dafür oft andere (kind­ge­rechte) Sug­ges­tio­nen oder eine Stell­ver­tre­ter-Hyp­no­sen ver­wen­det (über die Eltern).

Meine persönliche Erfahrung mit Hypnose 

Ich habe viele Jahre klas­si­sche The­ra­pie­er­fah­rung mit unter­schied­li­chen The­ra­peu­ten, Ärz­ten und Coa­ches gesam­melt. Diese Zeit möchte ich nicht mehr mis­sen – sie hat mir unend­lich viel Mehr­wert, Hei­lung und Ver­än­de­rung geschenkt.
Doch bestimmte tief sit­zende Blo­cka­den konnte ich erst mit Hyp­nose rich­tig lösen (und das auch noch nach nur einer Sitzung!).

Hier mein persönliches Beispiel,
das mich noch immer staunen lässt:

Ich hatte lange Zeit Angst vor “Arbeit” und “Geld ver­die­nen”. Klingt ver­rückt, aber war tat­säch­lich so. Als ich dann den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit gewagt und ein Unter­neh­men gegrün­det habe, hatte ich immer noch Beklem­mun­gen und Sor­gen, meine Dienst­leis­tung anzu­bie­ten und wirk­lich Geld zu ver­lan­gen dafür. Genau mit die­ser Pro­ble­ma­tik, die mich seit mei­ner Schul­zeit (damals waren es Prü­fun­gen schrei­ben oder Leis­tung brin­gen) wirk­lich schlimm belas­tet hat, ging ich zu mei­ner ers­ten Hyp­no­se­sit­zung. Nach nur einer Stunde, in der wir über­wie­gend gespro­chen haben und nur einer rela­tiv kur­zen Trance mit einer ein­fa­chen Blo­cka­den­lö­sung, hat sich mein Money Mind­set so stark ver­än­dert, dass ich vier Tage spä­ter mei­nen ers­ten zah­len­den Auf­trag bekom­men habe. Kurz danach den zwei­ten. Und ab da war der Kno­ten geplatzt und es fing an, mir Freude zu machen, Geld zu verdienen!

Eine zweite Sit­zung zu einem ande­ren Thema hat erneut aus­ge­reicht, um mein Unter­be­wusst­sein neu zu programmieren. 

Das will ich auch können…

Das hat mich so fas­zi­niert, dass ich anschlie­ßend selbst die Aus­bil­dung zur Hyp­no­ti­seu­rin gemacht habe (Basis- und Fort­ge­schrit­te­nen­kurs, sowie Zusatz­qua­li­fi­ka­tion zur Stell­ver­tre­ter­hyp­nose bei Ther­Me­dius®). Heute bin ich zer­ti­fi­zierte Hyp­no­ti­seu­rin und setze die­ses kraft­volle Tool in mei­ner Arbeit ein, u. a. zur Auf­lö­sung von Geld-Blo­cka­den oder ande­ren The­men, die die Poten­zi­al­ent­fal­tung und den Schritt in die erfolg­rei­che Selbst­stän­dig­keit behindern.

Stellvertreter Hypnose

Was du vor und einer Hypnosesitzung beachten solltest 

Vor deiner (ersten) Hypnosesitzung:

Damit dein Unter­be­wusst­sein opti­mal arbei­ten kann, soll­test du:

  • 1–2 Tage vor­her kei­nen Kaf­fee oder kof­fe­in­hal­tige Getränke kon­su­mie­ren. Kof­fein hält das Bewusst­sein aktiv und erschwert den Zugang zum Unterbewusstsein.
  • Kein Alko­hol trin­ken und keine Dro­gen konsumieren.
  • Keine Schmerz­mit­tel oder Medi­ka­mente, die das Bewusst­sein beein­flus­sen, einnehmen.

Außer­dem: Hyp­nose wirkt nur, wenn du es wirk­lich selbst willst. Wer z. B. auf­hö­ren möchte zu rau­chen, sollte den Wunsch von Her­zen haben, nicht nur, weil der Part­ner Druck macht. Das­selbe gilt für Gewichtsreduktion.

Nach deiner (ersten) Hypnosesitzung:

  • Plane Zeit für dich ein, um die Sit­zung nach­wir­ken zu lassen.
  • Sprich für ca. 72 Stun­den mit nie­man­dem über das Erlebte. Dein Unter­be­wusst­sein ist in die­ser Zeit beson­ders offen – Kri­tik oder Dis­kus­sion könn­ten den Pro­zess stören.
  • Gönne dir Ruhe und Acht­sam­keit, damit die neuen Impulse sich sta­bi­li­sie­ren können.

Kontraindikationen: wann ist Hypnose nicht geeignet?

Hyp­nose ist nicht für jeden Men­schen und jede Situa­tion geeig­net. Sie darf nicht ange­wen­det wer­den bei:

  • aku­ten psy­chi­schen Erkran­kun­gen (z. B. Schi­zo­phre­nie, Psychosen)
  • schwe­ren Depres­sio­nen (ohne the­ra­peu­ti­sche Begleitung)
  • Men­schen mit Dro­gen- oder Alkoholabhängigkeit
  • Epi­lep­sie oder bestimm­ten neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen
  • wäh­rend aku­ter Kri­sen, in denen Sta­bi­li­sie­rung im Vor­der­grund steht

Im Zwei­fel soll­test du dich immer ärzt­lich bera­ten las­sen, bevor du eine Hyp­nose beginnst.

Möch­test du deine inne­ren Blo­cka­den lösen und dein vol­les Poten­zial ent­fal­ten? Dann buche jetzt ein 1:1 Coa­ching bei mir.

Gemein­sam fin­den wir her­aus, was dich noch zurück­hält und wie du mit Unter­stüt­zung von einer wir­kungs­vol­len Hyp­nose mutig und selbst­be­stimmt dei­nen Weg gehst.

Fazit 

Hyp­nose ist ein sanf­tes, aber unglaub­lich kraft­vol­les Tool, um tief sit­zende Blo­cka­den im Unter­be­wusst­sein zu lösen: sei es in der per­sön­li­chen Ent­wick­lung, Ängs­ten, schlech­ten Ange­wohn­hei­ten oder auch im Busi­ness und beim Money Mindset.

Anders als viele den­ken, ist Hyp­nose kein Schlaf­zu­stand, son­dern ein hoch­fo­kus­sier­ter Zustand, in dem du bewusst mitarbeitest.

Meine eigene Erfah­rung zeigt: Schon wenige Sit­zun­gen kön­nen enorme Ver­än­de­run­gen bewir­ken und dein Leben enorm zum posi­ti­ven verändern!

Alles Liebe
Natha­lie

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„Dein Unter­be­wusst­sein kennt den Weg, Hyp­nose zeigt dir die Tür.“

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