Natürlicher Sonnenschutz – wie sich Vitamin‑D ganzheitlich auf deine Gesundheit auswirkt

Erfahre, warum die Sonne als Sym­bol für Leben, Wärme und Ener­gie unver­zicht­bar für unsere Gesund­heit ist und wel­che ent­schei­dende Rolle Vitamin‑D für das kör­per­li­che und geis­tige Wohl­be­fin­den spielt. 

Ich teile per­sön­li­che Gedan­ken und effek­tive Stra­te­gien, mit denen du dich auf natür­li­che Weise vor den Aus­wir­kun­gen von viel Sonne zu schüt­zen. Außer­dem erkläre ich die schwer­wie­gen­den Fol­gen eines Vit­amin-D-Man­gels für deine Gesund­heit und biete dir vier Alter­na­ti­ven zum her­kömm­li­chen Sonnenschutz. 

Inhalt:

Spruch: Die Sonne ist der Puls des Lebens - wo sie scheint erwacht die Welt zu neuer Kraft

Die Sonne

Son­nen­schein – das Sym­bol für Leben, Wärme und Ener­gie. Wir brau­chen die Sonne, um Vit­amin D zu pro­du­zie­ren und unse­rer Kör­per und Geist ganz­heit­lich gesund zu hal­ten. Doch gleich­zei­tig hat die Sonne auch ihre Kehr­seite: bei zu viel Son­nen­strah­len droht die Gefahr von Ver­bren­nun­gen, die Haut­al­te­run­gen und Haut­krebs ver­ur­sa­chen kön­nen. 

Viele grei­fen daher zum Son­nen­schutz, um sich vor UV-Strah­len zu schüt­zen. Aber was, wenn der her­kömm­li­che Son­nen­schutz, den wir so oft ver­wen­den, mehr scha­det als nützt? 

In die­sem Bei­trag teile ich meine per­sön­li­chen Gedan­ken und erkläre dir, wie du dich effek­tiv vor den Schä­del von zu viel Sonne schüt­zen kannst und warum ein Vit­amin-D-Man­gel schwer­wie­gende Fol­gen für deine kör­per­li­che und men­tale Gesund­heit haben kann.

Frau von hinten schaut in die Sonne

Was meine ich mit herkömmlichem Sonnenschutz?

Wenn wir an Son­nen­schutz den­ken, grei­fen viele auto­ma­tisch zu che­mi­schen Son­nen­cremes. Aller­dings gibt es ein alar­mie­ren­des Phä­no­men: Trotz inten­si­ver Auf­klä­rung und ver­mehr­tem Son­nen­schutz, stei­gen die Fälle von Haut­krebs jähr­lich. Laut dem sta­tis­ti­schen Bun­des­amt haben sich die Zah­len in den letz­ten Jahr­zehn­ten ver­viel­facht. Klar, man könnte argu­men­tie­ren, dass die Sonne inten­si­ver gewor­den ist oder die Men­schen sich immer noch nicht aus­rei­chend schüt­zen. Aber ist das wirk­lich der ein­zige Grund?

Ich wage zu behaup­ten, dass es weni­ger an der Son­nen­ein­strah­lung und viel mehr an den che­mi­schen Inhalts­stof­fen in vie­len her­kömm­li­chen Son­nen­cremes lie­gen könnte. 

Die meis­ten Pro­dukte aus dem Dro­ge­rie­markt oder der Apo­theke, ent­hal­ten oft eine Mischung aus Che­mi­ka­lien, die nicht nur die Umwelt, son­dern auch unsere Haut belas­ten. Ob das tat­säch­lich der Fall ist, muss jeder für sich selbst bewer­ten – Fakt ist jedoch, dass die Zah­len für sich sprechen.

Wenn du dich dazu mit mir aus­tau­schen oder deine Gedan­ken tei­len möch­test, schi­cke mir gerne eine Nachricht.

Was kannst du stattdessen tun? 

Die gute Nach­richt: Es gibt natür­li­che Alter­na­ti­ven, die nicht nur die Umwelt, son­dern auch dei­nen Kör­per scho­nen. Hier sind einige mei­ner Tipps, wie du dich auf gesunde Weise vor der Sonne schüt­zen kannst, ohne deine Haut zu belasten:


1. Gewöhne deine Haut lang­sam an die Sonne

Anstatt dich direkt der pral­len Mit­tags­sonne aus­zu­set­zen, kannst du deine Haut Schritt für Schritt an die Sonne gewöh­nen. Kurze Auf­ent­halte in der Sonne am frü­hen Mor­gen oder spä­ten Nach­mit­tag hel­fen dei­ner Haut, sich an das UV-Licht anzu­pas­sen, ohne über­las­tet zu wer­den. Dabei kann der Kör­per auch noch wert­vol­les Vit­amin D pro­du­zie­ren, was essen­zi­ell für deine Gesund­heit ist. Meide vor allem zu Beginn lan­ges „brut­zeln“ in der pral­len Mit­tags­sonne – auch im Schat­ten wirst du braun, zwar etwas lang­sa­mer, aber viel gesünder.


2. Asta­x­an­thin – der innere Sonnenschutz

Asta­x­an­thin ist ein natür­li­ches Anti­oxi­dans, das in bestimm­ten Algen vor­kommt und mitt­ler­weile auch in Form von Kap­seln erhält­lich ist. Stu­dien haben gezeigt, dass Asta­x­an­thin deine Haut von innen her­aus vor UV-Schä­den schüt­zen kann. Eine regel­mä­ßige Asta­x­an­thin-Kur vor dem Som­mer­ur­laub könnte also eine zusätz­li­che Schicht Schutz bie­ten – ganz ohne Che­mie. Emp­feh­len kann ich hier­für das hoch­wer­tige Bio-Pro­dukt* von dem groß­ar­ti­gen Unter­neh­men “vom Ach­ter­hof”*. (Emp­feh­lung: Lese dir auch mei­nen Blog­bei­trag zur Gol­de­nen Milch durch)


3. Ver­meide unbe­dingt Chemie

Achte dar­auf, che­mi­sche Son­nen­schutz­pro­dukte zu mei­den. Viele her­kömm­li­che Son­nen­cremes ent­hal­ten Inhalts­stoffe, die nicht nur hor­mo­nell wirk­sam sind, son­dern sich auch nega­tiv auf die Gesund­heit aus­wir­ken kön­nen. Dazu gehö­ren bei­spiels­weise Para­bene, syn­the­ti­sche Duft­stoffe oder auch Par­af­fine. Oft sind die Inhalts­stoffe schwer zu lesen und sind wir mal ehr­lich, wer liest sich schon das Klein­ge­druckte immer durch und weiß genau, was es bedeutet?!


4. Greife zu natür­li­chem Sonnenschutz

Mine­ra­li­sche Son­nen­cremes bie­ten eine her­vor­ra­gende Alter­na­tive zu che­mi­schen Pro­duk­ten. Sie ent­hal­ten natür­li­che Fil­ter, wie Zink­oxid oder Titan­di­oxid, die das Son­nen­licht auf der Haut­ober­flä­che reflek­tie­ren und schüt­zen deine Haut, ohne in den Kör­per ein­zu­drin­gen. Dabei soll­test du auf Pro­dukte set­zen, die frei von Farb­stof­fen, Par­fü­men, Mine­ral­ölen oder Par­af­fi­nen sind. Einige Mar­ken wie MABYEN*, boep* oder Naif* bie­ten hier tolle Alter­na­ti­ven, die auch für Babys und Kin­der geeig­net sind.
Ja, sie kos­ten viel­leicht etwas mehr, aber deine Haut und Gesund­heit wer­den es dir lang­fris­tig dan­ken. Ich bin ein rie­sen Fan von den boep Pro­duk­ten und kann diese sehr wei­ter emp­feh­len – das ganze Jahr über!

Ein natür­li­ches Mit­tel, das du mei­ner Mei­nung nach zusätz­lich nut­zen kannst, ist Kokosöl*. Es bie­tet zwar kei­nen hohen Licht­schutz­fak­tor, aber es pflegt die Haut und wirkt leicht schüt­zend, wenn du nur kurze Zeit in der Sonne ver­bringst. Es lässt sich auch prima als After-Sun-Pflege verwenden.

Vitamin-D-Mangel: Die unterschätzte Gefahr 

Eine wei­tere häu­fige Folge einer über­mä­ßi­gen Son­nen­mei­dung und der stän­di­gen Ver­wen­dung von Son­nen­creme, kann der Vit­amin-D-Man­gel sein. 

In Deutsch­land ist die Son­nen­ein­strah­lung im Herbst und Win­ter oft unzu­rei­chend, um eine aus­rei­chende Vit­amin-D-Pro­duk­tion im Kör­per sicher­zu­stel­len. Vit­amin D wird vor­wie­gend durch UVB-Strah­len der Sonne in der Haut gebil­det, aber in den dunk­len Mona­ten reicht die Son­nen­in­ten­si­tät oft nicht aus. 

Da Vit­amin D eine ent­schei­dende Rolle für das Immun­sys­tem, die Kno­chen­ge­sund­heit und die Stim­mung spielt, kann ein Man­gel zu Pro­ble­men wie Infekt­an­fäl­lig­keit, Müdig­keit oder sogar Depres­sio­nen füh­ren. Viele Men­schen lei­den mitt­ler­weile unter einem Vit­amin-D-Man­gel – mit weit­rei­chen­den Fol­gen für die Gesundheit.

Körperliche Folgen

Vit­amin D spielt eine ent­schei­dende Rolle für unser Immun­sys­tem, die Kno­chen­ge­sund­heit und den Hor­mon­haus­halt. Ein Man­gel kann zu Osteo­po­rose, Mus­kel­schwä­che und einem geschwäch­ten Immun­sys­tem füh­ren. Auch das Risiko für chro­ni­sche Erkran­kun­gen, wie Herz-Kreis­lauf-Pro­bleme oder Dia­be­tes, steigt bei einem Vitamin-D-Defizit.

Mentale Auswirkungen

Doch nicht nur unser Kör­per lei­det unter einem Vit­amin-D-Man­gel – auch unsere men­tale Gesund­heit kann dar­un­ter erheb­lich beein­träch­tigt wer­den. Stu­dien zei­gen, dass ein Man­gel an Vit­amin D mit Depres­sio­nen und Stim­mungs­schwan­kun­gen in Ver­bin­dung steht. Wer sich also sel­ten in der Sonne auf­hält, ris­kiert nicht nur kör­per­li­che, son­dern auch psy­chi­sche Beschwerden.

Ins­be­son­dere in der dunk­len Jah­res­zeit kann ich dir raten, dei­nen Vit­amin-D-Spie­gel über Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel und eine gezielte Ernäh­rung zu unterstützen.

Das richtige Nahrungsergänzungsmittel

Ich emp­fehle hier­für hoch­wer­tige Pro­dukte, wie bei­spiels­weise von edu­bily* die­ses hoch­do­sierte Vit­amin D3+K2*. Wenn du auf den Link klickst und am Ende des Bestell­vor­gangs den Code “Mutinmir5” ein­gibst, sparst du 5% auf deine ganze Bestellung.

Andere Pro­dukte, die ich emp­feh­len kann, sind die von natu­ral ele­ments* oder Natu­rE­lan*.

Exkurs: Warum D3 + K2 in Kom­bi­na­tion? 
Vit­amin D3 und K2 soll­ten zusam­men ein­ge­nom­men wer­den, da sie sich in ihrer Wir­kung opti­mal ergän­zen. Vit­amin D3 för­dert die Auf­nahme von Kal­zium im Darm, wodurch mehr Kal­zium ins Blut gelangt. Ohne Vit­amin K2 könnte die­ses Kal­zium jedoch in den Gefä­ßen oder Weich­tei­len abge­la­gert wer­den, was lang­fris­tig zu Ver­kal­kun­gen füh­ren kann. K2 sorgt dafür, dass das auf­ge­nom­mene Kal­zium gezielt in die Kno­chen und Zähne trans­por­tiert wird, wo es benö­tigt wird, und schützt so vor uner­wünsch­ten Abla­ge­run­gen. Die Kom­bi­na­tion bei­der Vit­amine unter­stützt daher gesunde Kno­chen und Gefäße.

Mein Fazit: Sonnenschutz ja, aber bitte natürlich! 

Für mich ist es wich­tig, dass ich mich vor einem Zuviel an UV-Strah­len der Sonne schütze, aber auf die rich­tige Weise

Che­mi­sche Son­nen­cremes belas­ten nicht nur die Haut, son­dern könn­ten mei­ner Mei­nung nach auch lang­fris­tig zu Gesund­heits­pro­ble­men bei­tra­gen. Ich setze statt­des­sen auf natür­li­che Alter­na­ti­ven, gewöhne meine Haut lang­sam an die Sonne und schütze mich von innen durch Anti­oxi­dan­tien wie Astaxanthin. 

Gleich­zei­tig achte ich dar­auf, dass ich mei­nem Kör­per aus­rei­chend Gele­gen­heit gebe, Vit­amin D zu pro­du­zie­ren, denn ein Man­gel kann ernst­hafte kör­per­li­che und men­tale Fol­gen haben. Vor allem im Herbst und Win­ter greife ich auf hoch­wer­tige Bio-Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel zurück, um mei­nen Kör­per best­mög­lich zu unterstützen.

Alles Liebe
Natha­lie

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“Die Sonne nährt das Leben, genauso wie Licht und Wärme unsere Seele erblü­hen lassen.”

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